Zu wenig Papier zur Durchsetzung der Impfpflicht
Krankenkassen sehen Schwierigkeiten bei der Impfpflicht. Zu wenig Papier zur Durchsetzung der Impfpflicht.
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Krankenkassen sehen Schwierigkeiten bei der Impfpflicht. Zu wenig Papier zur Durchsetzung der Impfpflicht.
Ich teile das Unbehagen und beobachte derzeit die gereizte Stimmung in der Bevölkerung. Der Pflexit ist in vollem Gange.
Beim HealthHack20 steht das Thema Künstliche Intelligenz zentral im Fokus der Veranstaltung. Auch für Lösungen mit Blick auf Covid-19.
Ein anderer Blick auf den Applaus von Balkonen, Lavendelgate, Pflegekammern, Ehrenpflegas mit Ausblick und bei allem Respekt mit einer Empfehlung für 2021.
Ärzte ohne Mitgliedschaft in der KV dürfen nicht in Impfzentren helfen.
Während einer laufenden Pandemie stellen sich trotz vorhandenem Grundlagenwissen völlig neue Fragen, die möglichst schnell beantwortet werden müssen.
Während einer laufenden Pandemie stellen sich trotz vorhandenem Grundlagenwissen völlig neue Fragen, die möglichst schnell beantwortet werden müssen.
Kennst Du jemanden, der es hatte? Wo sind die Toten? Die Bundesregierung hat seit 25.11. eine Playlist auf dem Kanal des Bundesgesundheitsministeriums eingerichtet, der Genesungsgeschichten nach einer COVD-19 Erkrankung zeigt.
Der PKV-Verband beziffert den strukturellen Finanzierungsbeitrags in Gestalt von Mehreinnahmen durch die PKV auf 52.233 Euro pro Jahr und Praxis. Was steckt hinter dieser Zahl? #partnerkongress
Nach Auskunft des PKV-Verbands belaufen sich die finanziellen Beteiligen an den Corona-Akutmaßnahmen auf über 1 Milliarde Euro. #partnerkongress
Beim Partnerkongress der Gesundheitsforen Leipzig zieht Dr. Irmgard Stippler (AOK Bayern) ein vorläufiges Fazit zur Aufgabe der Krankenkassen während der Pandemie. Neben der Digitalisierung sind wir als weiterhin auch als analoge Kümmerer gefragt.
Beim Janssen Open House #JOH2020 höre ich eben, dass eine Gemeinde (um 8.000 Einwohner) ernsthaft darüber nachgedacht hat, Häuser von betroffenen Infizierten auf Basis pseudonymisierten Daten mit Kreuzen und Bannmeilen zu kennzeichnen.
Lehren aus der Coronakrise für Krankenhäuser. Eine Zwischenbilanz
Solidarität als Implikation eignet sich, die Würde des Menschen unantastbar zu gestalten und eine sich vollziehende Erneuerung nicht nur akzeptieren zu können, sondern auch zu wollen. Eben, weil aus dieser Prämisse heraus das Neue gelingen kann.
#Faxendicke. Gesundheitsämter faxen immer. Nicht einmal 20 Prozent der rund 380 #Gesundheitsämter verwendet. Das führt zu skurrilen Interpretationsfehlern.
Michael Müller kündigt eine Weiterentwicklung der Corona Warnapp für die nächsten Wochen an.
Es häufen sich die Berichte über die Langzeitfolgen einer Covid-19 Erkrankung. Diese werden mittlerweile unter LONG-COVID zusammengefasst. Menschen verlieren langfristig Ihren Geruchsinn oder entwickeln eine chronische Fatigue.
Während sich viele Experten vorsichtig optimistisch zeigen, bleibt Lothar Wieler vorsichtig. Der Chef des Robert-Koch-Instituts (RKI) sieht für Deutschland eine weitere Zuspitzung der Corona-Pandemie in den kommenden Wintermonaten.
Beatmungsgeräte sind keine Kaffeevollautomaten. So brachte Alexander Jorde in Steingarts Morning Briefing seine Sorge zum Ausdruck, dass es unter der Pandemie nicht nur mit den Geräten selbst getan sei. Es brauche auch das Personal.
Jene, die eine Roadmap für ein Zurück in die Normalität formulieren möchten, sollten bitte teilen, was sie mehr über das Virus wissen, als andere. Das würde das Vorhaben glaubwürdiger erscheinen lassen.